Konventionelle Sporthallen aus der Nachbarschaft

Es kann eigentlich nicht so schwer sein, eine zweckmäßige, gut aussehende und preiswerte Sporthalle zu bauen, wie das Beispiel vieler Gemeinden um Halstenbek herum zeigt. Einige dieser Beispiele zeigt knickei.de, um den Halstenbekern den richtigen Weg zu weisen.

1. Hamburg-Blankenese, Gymnasium Willhöden

Am 3. September 2003 - nach nur einem Jahr Bauzeit - wurde die 3-Feld-Sporthalle vom Gymnasium Willhöden gemeinsam mit der Spielvereinigung Blankenese (SVB) eingeweiht. Die Halle hat eine Grundfläche von 45 x 35 Meter, die Baukosten beliefen sich auf 1,8 Mill. Euro.
Die Firma H.F. Kistner Baugesellschaft aus Bremervörde hat der Gemeinde Halstenbek angeboten, eine gleiche Halle auf dem Grundstück an der Feldstraße für 2,3 Mill. Euro + Kosten für Abriß der bisherigen Knickei-Ruine und Herrichtung des Grundstücks in Höhe von 0,4 Mill. Euro zu bauen.


Foto: Torsten Reimer
Die neue Sporthalle des Gymnasiums Willhöden in Blankenese

2. Holm

Es handelt sich um eine freistehende Dreifeldhalle zu ebener Erde mit einem Spielfeld in der Größe von 20 x 40 m. Für Zuschauer sind 200 Sitzplätze und 200 Stehplätze vorhanden. Die Halle wurde in den Jahren 2003/2004 in einem Jahr erbaut, die Baukosten betrugen 2,3 Mill. Euro, die Einweihung wurde im Februar 2004 gefeiert.


Foto: Torsten Reimer
Die neue Sporthalle in Holm