Grundstück für einen Neubau an der Feldstrasse

Quadratur des Knickeis - auf das Grundstück paßt auch eine ganz normale 3-Feld-Halle

Ein externes Bauunternehmen fand es ganz selbstverständlich: auf dem Knickei-Grundstück könnte auch eine normale, große, helle, luftige Sporthalle in konventioneller Form gebaut werden. Die Grundstücksgröße ist dafür mehr als ausreichend.

Die Firma Kistner aus Bremervörde, die sich als einer von 7 Anbietern an der Ausschreibung der Gemeinde Halstenbek zum Wiederaufbau der Knickei-Ruine beteiligt hat, legte in einem Nebenangebot Pläne und Preise für den Neubau einer konventionellen Sporthalle vor. Danach kostet eine solche Sporthalle rund 2,3 Mill. Euro (incl. Umsatzsteuer) komplett zuzüglich Kosten für die Herrichtung des Grundstücks einschließlich der Abrißkosten für die Knickei-Ruine von rund 0,4 Mio Euro.


Ein möglicher Lageplan für die Platzierung einer neuen Sporthalle auf dem Grundstück an der Feldstraße.
Die roten Linien markieren einen Abstand von 8 Metern zur Feldstrasse und zum Nachbargrundstück
an der Bahnhofstrasse mit einem mehrstöckigen Wohnhaus.



Das Angebot der Firma Kistner entspricht der Halle vom Gymnasium Willhöden in Blankenese, die im Jahre 2003 fertiggestellt wurde. Das folgende Foto zeigt eine Ansicht dieser Halle.


Foto: Torsten Reimer
Ansicht der Sporthalle des Gymnasiums Willhöden



Und so sieht diese oberirdische Halle von innen aus:


Foto: Torsten Reimer
Innenansicht der Sporthalle des Gymnasiums Willhöden